Auftrieb 1.1: Schwimmen, Schweben, Sinken

Je länger der Schwimmer, hier Strohhalm mit Knete, ist, desto schwerer kann er sein ohne unterzugehen.

Dieses Experiment zeigt, dass die Fähigkeit zu schwimmen nicht nur vom Gewicht abhängt. Ein Trinkhalm größerer Länge kann ein höheres Gewicht im Wasser tragen ohne unterzugehen. Die Kinder haben entdeckt, dass die Form und Größe eines Gegenstandes zu seiner Schwimmfähigkeit beiträgt.

Im folgenden Experiment werden wir beobachten wie das Wasser auf Schwimmer und Nicht-Schwimmer reagiert!

 

Beschreibung

Material für die Kinder:Für das Experiment benötigen wir Knete, ein Lineal, Strohhalme und ein Gefäß mit Wasser.

  • Dicke Strohhalme verschiedener Länge
  • Knete
  • ein Gefäß mit Wasser
  • ein Lineal. Mit dem Lineal wird die Länge der Strohhalme gemessen.

 

Material für den Betreuer:

  • Briefwaage oder empfindliche Digitalwaage.

 

 

 

Wir bauen einen Schwimmer aus einem Strohhalm mit zwei Knetgummistopfen. Verwende Der Schwimmer schwebt im Wasser.so viel Knetgummi wie nötig, um den Strohhalm im Wasser schweben zu lassen!

Ergebnis: Den Schwimmer im Wasser schweben zu lassen, ist gar nicht so einfach: Nimmt man zuviel Knete geht er unter, nimmt man zu wenig, ragt er zu weit heraus und kippt um.

Wir machen eine Tabelle, um die Länge der Schwimmer mit ihrem Gewicht zu vergleichen:

Länge Gewicht
25 cm 3,2 g
20 cm 2,8 g
15 cm 2,4 g
10 cm 2,0 g
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Die Tabelle zeigt: Je länger der Schwimmer ist, desto schwerer kann er sein ohne unterzugehen. Warum ist das so? Was bedeutet dies für Schiffe, die große Lasten tragen sollen?

Film: Im Unterricht

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Film: Das Experiment

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Film: Die Erklärung

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