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Die Mechanik (von altgriechisch mēkhanikḗ, wörtlich „der Maschinen“) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit den Beziehungen zwischen Kraft, Materie und Bewegung zwischen physikalischen Objekten befasst. Kräfte, die auf Objekte einwirken, führen zu Verschiebungen, d. h. zu Veränderungen der Position eines Objekts relativ zu seiner Umgebung.

Die theoretischen Ausführungen zu diesem Zweig der Physik haben ihre Ursprünge im antiken Griechenland, beispielsweise in den Schriften von Aristoteles und Archimedes. In der frühen Neuzeit legten Wissenschaftler wie Galileo Galilei, Johannes Kepler, Christiaan Huygens und Isaac Newton den Grundstein für das, was heute als klassische Mechanik bekannt ist.

Die von Newton entwickelte der klassische Mechanik, bestand ursprünglich aus der Theorie Bewegung (Kinematik) und der Theorie der Kräfte (Dynamik).

Als Teilgebiet der klassischen Physik befasst sich die Mechanik mit Körpern, die sich entweder in Ruhe befinden oder sich mit Geschwindigkeiten bewegen, die deutlich unter der Lichtgeschwindigkeit liegen. Sie kann auch als die physikalische Wissenschaft definiert werden, die sich mit der Bewegung von Körpern und den Kräften auf diese beschäftigt, die nicht dem Quantenbereich angehören.