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Der Kindergarten ist ein vorschulischer Bildungsansatz, der auf Spielen, Singen, praktischen Tätigkeiten wie Zeichnen und sozialer Interaktion als Teil des Übergangs vom Elternhaus zur Schule basiert.

Solche Einrichtungen wurden ursprünglich im späten 18. Jahrhundert in Deutschland, Bayern und im Elsass für Kinder geschaffen, deren Eltern beide außer Haus arbeiteten. Der Begriff wurde von dem deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel geprägt, dessen Ansatz die frühkindliche Bildung weltweit beeinflusst hat.

Heute wird der Begriff in vielen Ländern verwendet, um eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen und Lernräumen für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren zu beschreiben, die auf einer Vielzahl von Lehrmethoden basieren.